Dr. theol. Martin Ostermann
geboren in Essen, studierte Theologie, Philosophie und Germanistik in Bochum (Staatsexamen Sek. II und Magister in Philosophie). Anschließend promovierte er dort mit der Arbeit "Gotteserzählungen - Gottessuche in Literatur und Film" in der Fundamentaltheologie bei Markus Knapp. Von 2003 bis 2012 war er Mitarbeiter bzw. Akademischer Rat am Lehrstuhl für Dogmatik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Von September 2012 bis August 2014 arbeitete er als Bildungsreferent im Bistum Erfurt am Bildungshaus St. Ursula. Hier betreute er vor allem „Theologie im Fernkurs“ und den „Grundkurs Bibel“ zum AT und NT. Zugleich war er in der Universität im Laienmentorat (außeruniversitärer) Ansprechpartner für die Theologie-Studierenden. Von September 2014 bis Juni 2020 war er als Studienleiter bei Theologie im Fernkurs vor allem zuständig für den Religionspädagogischen Kurs. Von Juli 2020 bis März 2024 hatte er die Leitung der Fachstelle "5.MD - Medien und Digitalität" des Erzbistums München und Freising. Seit April 2024 ist er Geschäftsführer der Katholisches Filmwerk GmbH in Frankfurt am Main.
Martin Ostermann ist weiterhin Lehrbeauftragter der Katholischen Universität Eichstätt.
Seine inhaltlichen Arbeitsfelder (ausgeübt an der Universität, in der Erwachsenen- und Jugendbildung und in Lehrerfortbildungen) sind die Medienpädagogik (neue Medien) mit dem Schwerpunkt der Spielfilmarbeit, vor allem in theologischer Perspektive, aber auch Fragen der Didaktik (als Dozent für Hochschuldidaktik), zeitgenössischer Kulturphänomene, Narratologie und Anthropologie.
Dienstadresse:
Katholisches Filmwerk GmbH
Ludwigstr. 33
60327 Frankfurt am Main
Tel. (069) 971436 – 0
Lehrbeauftragter an der KU Eichstätt-Ingolstadt und an der Universität Erfurt
Zweijährige nebenberufliche Ausbildung zum Dozenten für Hochschuldidaktik im Rahmen des Programms 'ProfiLehre'
Mitglied der Katholischen Filmkommission für Deutschland und Prüfer bei der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF)
Frei beruflicher Referent zu den Themen Film/ populäre Kultur, Religion/ Glaube/ Kirche und Medien
geboren in Essen, studierte Theologie, Philosophie und Germanistik in Bochum (Staatsexamen Sek. II und Magister in Philosophie). Anschließend promovierte er dort mit der Arbeit "Gotteserzählungen - Gottessuche in Literatur und Film" in der Fundamentaltheologie bei Markus Knapp. Von 2003 bis 2012 war er Mitarbeiter bzw. Akademischer Rat am Lehrstuhl für Dogmatik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Von September 2012 bis August 2014 arbeitete er als Bildungsreferent im Bistum Erfurt am Bildungshaus St. Ursula. Hier betreute er vor allem „Theologie im Fernkurs“ und den „Grundkurs Bibel“ zum AT und NT. Zugleich war er in der Universität im Laienmentorat (außeruniversitärer) Ansprechpartner für die Theologie-Studierenden. Von September 2014 bis Juni 2020 war er als Studienleiter bei Theologie im Fernkurs vor allem zuständig für den Religionspädagogischen Kurs. Von Juli 2020 bis März 2024 hatte er die Leitung der Fachstelle "5.MD - Medien und Digitalität" des Erzbistums München und Freising. Seit April 2024 ist er Geschäftsführer der Katholisches Filmwerk GmbH in Frankfurt am Main.
Martin Ostermann ist weiterhin Lehrbeauftragter der Katholischen Universität Eichstätt.
Seine inhaltlichen Arbeitsfelder (ausgeübt an der Universität, in der Erwachsenen- und Jugendbildung und in Lehrerfortbildungen) sind die Medienpädagogik (neue Medien) mit dem Schwerpunkt der Spielfilmarbeit, vor allem in theologischer Perspektive, aber auch Fragen der Didaktik (als Dozent für Hochschuldidaktik), zeitgenössischer Kulturphänomene, Narratologie und Anthropologie.
Dienstadresse:
Katholisches Filmwerk GmbH
Ludwigstr. 33
60327 Frankfurt am Main
Tel. (069) 971436 – 0
Dozent
Lehrbeauftragter an der KU Eichstätt-Ingolstadt und an der Universität Erfurt
Zweijährige nebenberufliche Ausbildung zum Dozenten für Hochschuldidaktik im Rahmen des Programms 'ProfiLehre'
Mitglied der Katholischen Filmkommission für Deutschland und Prüfer bei der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF)
Frei beruflicher Referent zu den Themen Film/ populäre Kultur, Religion/ Glaube/ Kirche und Medien